Mein Gästebuch

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Gudrun Czerwinski schrieb am 14.06.2024 - 18:06 Uhr
Lieber Willi, wie oft habe ich diese Website schon genutzt. Gerade in Coronazeiten haben uns die Ausflugsziele sehr geholfen. Dein Lebenswerk ist beachtlich und extrem informativ! Ich schaue regelmäßig und immer wieder gerne rein. DANKE! Gudrun Czerwinski Smiley
Isabell Prietzel schrieb am 12.01.2024 - 12:00 Uhr
Hallo Lieber Wilhelm Ott, vielen lieben Dank das ich ihr Bild von den OD-Stein verwenden darf, für die Kennzeichnung einer Ortsdurchfahrt. Dies geschieht natürlich Namentlich und wo ich dieses Bild gefunden habe Smiley Schön finde ich auch die Beschreibungen wo man das findet. Liebe Grüße Isabell Prietzel
Benjamin Mondstein schrieb am 27.12.2023 - 23:50 Uhr
Lieber Herr Ott,

Danke Ihnen für diese spannende Website!
S. Noster schrieb am 10.04.2023 - 19:51 Uhr
Lieber Herr Ott,
Ihre Recherchen sind echt beeindruckend! Da steckt ganz viel Zeit, Ausdauer und Liebe zum Detail drin. Respekt!
Vielen Dank für Ihre schnelle Unterstützung bei einer Recherche!
VG aus dem Taunus
S. Noster
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Dr.med.Dierkes schrieb am 30.09.2022 - 18:42 Uhr
Sehr geehrter Herr Ott,
wir sind heute beim Spaziergang an der Gehspitz auf die Grenzsteine gestoßen und sind vollends begeistert von dieser tollen Idee, den Menschen ein Stück Heimatgeschichte auf so anschauliche Art und Weise nahezubringen. Wir sind an jedem Grenzstein hängen geblieben und haben uns mit großer Begeisterung die Texte, die auch mit einer sehr angenehmen Stimme der Sprecherin, verbunden sind, angehört. Mein Mann und ich empfinden dieses Vorhaben mehr als gelungen, es ist wirklich fantastisch. Wir freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Spaziergang und ich möchte mich ganz herzlich für Ihr außerordentliches Engagement und auch bei allen Mitwirkenden bedanken. Eine große und ich finde auch überragende Bereicherung hier für unsere Heimat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr.med.Dierkes aus Dreieich
Jörg Warzecha schrieb am 10.09.2022 - 14:29 Uhr
Sehr geehrter Herr Ott,

als Kind war mir schon der schöne Steinbogen über den Graben der Landwehr am alten Buchschlag aufgefallen.
Dieses Teilstück befindet sich ja in der Rekonstruktion, was ich wunderbar finde.
Wird denn auch noch der Steinbogen, der mittlerweile fast komplett unter dem Laub verschwindet, dabei wieder freigelegt?
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Warzecha

Anmerkung:
Sehr geehrter Herr Warzecha, nein, wir werden den Bogen nicht freilegen. Die Steine sind sehr locker. Wir fürchten, dass der Bogen dadurch instabil wird. Beste Grüße. W. Ott

Alexander von Oelsen schrieb am 23.04.2022 - 19:48 Uhr
Sehr geehrter Herr Ott,
vielen Dank für Ihren ausführlichen und hochinteressanten Artikel über die Wienand-Villa und ihr trauriges Ende.
Ich besuche Ihre Webseite in regelmäßigen Abständen und freue mich immer wieder über neue Artikel.
Mit freundlichen Grüßen aus Darmstadt,
Alexander von Oelsen
Herbert Hunkel schrieb am 18.04.2022 - 10:16 Uhr
Lieber Herr Dr. Wilhelm Ott,
seit Jahren erforschen Sie die Geschichte unserer Heimat. Als Obmann zur Erfassung und zum Nachweis von historischen Grenzsteinen sind Sie in einer sehr verdienstvollen Weise auf den Spruen der Geschichte. Grenzen und Grenzsteine sind Ihr Hobby und Ihr Lebenswerk im Ruhestand. In zahlreichen Veröffentlichungen haben Sie uns diese wichtigen stummen Zeitzeugen nahe gebracht und unsere Geschichte und Herkunft deutlich gemacht. Das Bewusstsein geschärft, wer wir sind, wie wir zusammengehören und wo unser Weg uns hinführt. Über die Erforschung, den Verbleib und die Kenntlichmachung der Grenzsteine haben Sie damit auch die Grundlagen unserer Identität offen gelegt, ein ebenso verdienstvolles und dankbares Ergebnis Ihrer Arbeit wie die Wiederentdeckung der Steine! Viele von ihnen haben Sie auch zum Sorechen gebracht! Ihnen sind wir sehr dankbar für diese Lebendigmachung unserer Geschichte! Weiter so! Ihr Herbert Hunkel
Bernhard Peschel schrieb am 21.03.2022 - 19:08 Uhr
Hallo Herr Ott, mit großer Interesse habe ich ihre Internetseite studiert, auch weil ich auf der Suche nach einen Gedenkstein bin. Dieser Stein soll auf dem Weg zwischen dem Graubrücher Hof und Messel liegen. An dieser Stelle wurde mein Großvater (in 7. Generation), Johann Nicolaus Fenchel, am 29.03.1796 von Räubern überfallen und durch Degenstiche so sehr verletzt, dass er am am gleichen Tag zwischen 12:oo und 13:00 Uhr verstarb (Quelle: Sterberegister Dietzenbach 1788-1804). Leider konnte ich zu diesem Stein keine weitere Informationen finden. Vielleich haben sie eine Idee.
Mit freund. Gruß
Bernhard Peschel bernhard.peschel aton t-online.de
Peter Schneider schrieb am 05.11.2021 - 17:15 Uhr
Sehr geehrter Herr Ott,
ich betreibe eine Website über Bischofsheim in der Mainspitze WikiBischem.de
Darin enthalten sind auch unsere zwei Rottensteine am Main
Möglicherweise sind beide nach der Deichsanierung falsch herum eingesetzt worden
Ist es nicht so, dass der Ortsname auf der Ortsseite steht und das Wort Rottenstein zur Deichkrone hin?
Auf dieser wurde ja wohl gelaufen
1. Sie vermissen Gustavsburg II?
Dies steht aber auf dem von ihnen fotografierten Stein
2. Der zweite Stein steht zwischen Bischofsheim und Rüsselsheim
Dieser scheint anhand der Verwitterung eindeutig falsch zu stehen
Außerdem stehen beide exakt auf der Gemarkungsgrenze
M.f.G. Peter Schneider

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