Mein Gästebuch

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Rudolf Wild schrieb am 12.08.2020 - 15:47 Uhr
Sehr geehrter Herr Dr Ott,
bin gestern beim Googeln auf Ihre Seite gestoßen und habe Interessantes entdeckt.
Jetzt weiß ich endlich, wo der Kilometerstein von Krumbach abgeblieben ist, den ich 1996 noch am Originalstandort fotografiert hatte.
Und es freut mich, dass die zerstörte Ruhebank bei Schafheim wiederhergestellt wurde. Ein Foto der alten Bank finden Sie bei https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmäler_in_Schaafheim bei Abgegangene Kulturdenkmäler
Vielen Dank auch dafür, dass Sie meine Seite verlinkt haben.
Herzliche Grüße aus der Pfalz
Rudolf Wild
Eva Miller11 schrieb am 17.05.2020 - 15:23 Uhr
Hallo Herr Ott,

wieder einmal habe ich in Ihrer sagenhaften Steine-Sammlung gestöbert und bin dabei an den Einträgen zu den Steinbrücken hängen geblieben.

Bei einem kürzlichen Spaziergang an der Ringlandwehr zwischen Langen und Sprendlingen liegt am Graben bei Stein 1074 ein Sandsteinblock, der etwas beschädigt und stark mit Moos bewachsen ist. Der vom Graben angewandte Teil des Steines ist mit Erdreich bedeckt, der Stein ist geschätzt 15 cm dick. Ich habe dabei dann an die von Ihnen beschriebenen Steinplattenbrücken gedacht. Haben Sie Erkenntnisse zu diesem Stein?

Viele Grüße

Eva Miller (diemillers...)
Helmi Ziegler schrieb am 25.01.2020 - 17:56 Uhr
Sehr geehrter Herr Dr. Ott,
ohne, dass man es eigentlich richtig will, bleibt man das eine oder andere Mal unfreiwillig in einer Ihren spannenden Seiten hängen und verliert sich hoffnungslos darin. Vielen Dank für das Flow-Erlebnis, das Sie mir dadurch immer wieder ermöglichen! Ich spüre intensiv, wie Sie in den Recherchen und für das Erstellen Ihrer Homepageseiten Ihr Herzblut vergossen haben und mit welcher Begeisterung und Leidenschaft sie diese dem interessierten und geneigten Leser zugänglich machen ... Ansteckend! Smiley
Ulrich Nast schrieb am 20.11.2019 - 16:01 Uhr
Hallo, Herr Ott, angeregt durch den Artikel Ein Tisch, der Rätsel aufgibt in der OF-Post vom 15.11.2019 möchte ich Ihnen mitteilen: Im Dietzenbacher Wald westlich der B 459 gibt es ein Wolfsstock genanntes Denkmal. Hier wurde laut einem Artikel in der Dietzenbacher Stadtpost vom 25.11.1998 im Jahre 1784 der letzte Wolf der Dreieich Gemarkung erschossen. Der Wolfsstock bestand ursprünglich aus Holz mit einer Inschrift, wurde aber mehrmals von Rowdys in Mitleidenschaft gezogen und von mehreren kommunalen und privaten Initiativen durch einen Findling und eine Sitzgruppe ersetzt. (Der hölzerne Wolfstock wird im Dietzenbacher Heitmatmuseum verwart.)
Ich war bei der Einweihung des neuen Denkmals anwesend und erinnere mich, dass die Sitzgruppe u.a. aus einem runden Sandsteintisch mit einer aus dem selben Material bestehenden der Rundung des Tisches angepassten Bank bestand (und besteht). Diese Sitzgruppe hat das Forstamt oder der Bauhof von Neu Isenburg zur Verfügung gestellt. Nach Auskunft derer Mitarbeiter soll die Sitzgruppe von der Wendeschleife an der Sprendlinger Landstraße stammen, weil sie dort im Weg stand. Sie wurde in einem der genannten Ämter gelagert, bis auf mir unbekannte Weise ein Kontakt zu den Dietzenbachern entstand, die die Sitzgruppe aus einem Spendenetat erwarben und am Wolfsstock aufstellten.
Ich hoffe, Ihnen mit dieser Schilderung einen der ersehnten Hinweise gegeben zu haben. Sie können gerne unter der E-Mail-Adresse: unast.dietzenbachaddt-online Kontakt mit mir aufnehmen.
Mit freundlichem Gruß, Ulrich Nast
Dominik Drews schrieb am 12.05.2019 - 19:18 Uhr
Ich habe mir die Seiten aufmerksam angesehen und habe gestaunt wie vollständig die Erfassung der Steine ist. Die Kartierung der Grenzsteine, zum Beispiel zwischen Hessen-Darstadt und Ysenburg, ist gut gelungen und wohl sehr sorgfältig. Vielen Dank für die Mühe. Ein Spaziergang entlang dieser Linien ist mit Hilfe der Kartierung möglich und bei schönen Wetter ein Spasz, auch nebenbei mal etwas zu entdecken.
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Adroit Klein schrieb am 16.04.2019 - 17:51 Uhr
Eine ganz tolle Seite. Respekt! Eben durch die BILD entdeckt und für den Sommer ist die Radtour geplant zu den Sühnesteinen. Grüße aus dem Taunus. Ubd danke für die Arbeit zu den Steinen.
Bernd Bernhard Wagner schrieb am 01.01.2019 - 19:45 Uhr
Hallo
Erstmal ein gutes neues Jahr,
Und jetzt meine Info: die am Stumpbrunnen befindlichen 2 Ausläufe wurden von der grossen Wasserleitung (900 mm)
die paralell zur Oberschweinstiegschneise verläuft mit Trinkwasser gespeist. Seit der Renovation der Stauanlage ungefähr 1976
ist das ganze verlottert. MfG B. Wagner
Werner Löhr schrieb am 31.12.2018 - 10:17 Uhr
Einen herzlichen Dank an Sie, für die von Ihnen gestaltete sehr informative Homepage Steine in der Dreieich. Es ist ein gelungener heimatgeschichtlicher Blick in die Vergangenheit und zieht mich in seinen Bann. Bei Wanderungen durch Feld und Flur in der Dreieich sehe ich diese Zeitzeugen nun unter ganz neuem Blickwinkel. Sehr spannend mit Ihren Informationen auf alten Wegen zu wandern.
Vivien schrieb am 18.08.2018 - 03:18 Uhr
Este sitio es muy interessante y impresionante. Estaba buscando algo, que en aleman se dice Ziehbrunnen, pero ni sabia de tantas otras cosas que hay. Gracias por compartir tanta passion.
(parece que no estan permitidos los tildes???? asi que tenia que hacer una ortografia trunca)
Keim Bernd schrieb am 10.08.2018 - 21:00 Uhr
Hallo Herr Ott,
Die Einarbeitung der Grenzsteine in das Bürger GIS ist ganz phantastisch. Eine super und bestimmt auch mühevolle Arbeit, dazu volle Anerkennung und ganz herzlichen Dank. Hier kann man dann im Gesamtüberblick diese alten Kulturgüter einordnen. Zumal auch eine Beschreibung und Erklärung aufgerufen werden kann.
Für diese Arbeit großen Respekt.
Viele Grüße Bernd Keim

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