Mein Gästebuch

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MartinTrübner schrieb am 11.07.2014 - 10:18 Uhr
Hallo Herr Ott, ich bin schon seit Jahren (seit der Steinbrücke östlich vom Dreieichkrankenhaus an der A661) Fan von ihrere Seite. Seit ca einer Woche vermisse ich den Markierungsstein für das französich besetzte Gebiet an der B486 Höhe Paddelteich. Ich werde nachher mal mit dem Fahrrad hinfahren. Ich hoffe ich täusche mich. Wissen Sie Bescheid?
Brand Kerstin schrieb am 04.06.2014 - 20:39 Uhr
Hallo Herr Ott!
Danke für Ihre Homepage. Ich lese immer wieder gerne in Ihren Seiten und freue mich umso mehr, daß ich bei der Auffindung des Steines 145 in Zeppelinheim behilflich sein konnte.
Mal sehn was unser Wald noch herausgibt!
Auf bald!
Kerstin Brand
Martin Miller schrieb am 01.06.2014 - 12:32 Uhr
Hallo Herr Ott,

eine super Seite, die richtig Lust macht, die Heimat zu erkunden! Wir machen uns gerade zur Sühnekreuzradtour auf! Zu dem von Ihnen erwähnten Widerspruch der Inschrift auf der Ruhe auf der Ostseite der Offenbacher Straße möchte ich bemerken, daß es sich meineserachtens nicht um 1736, sondern um 1836 handelt. Dem seinerzeitigen Hobbysteinmetz ist bei der Gestaltung der 8 wohl das Gravurwerkzeug ausgerutscht, weswegen er die Kurve nicht gekriegt hat. Links oberhalb und rechts unterhalb des diagonalen Strichs sind die beiden Schlingen der 8 jedoch deutlich zu erkennen.

Herzliche Grüße,
Martin Miller
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Frank Schwarzer schrieb am 17.01.2014 - 13:35 Uhr
Hallo Herr Ott,
Ich habe mir heute morgen einmal die Zeit genommen um Ihre Hompage zu durchstöbern. Meinen allerhöchsten Respekt Smilie Da haben Sie ja einiges zusammengetragen. Man spürt förmlich Ihre Begeisterung für das Thema Grenzsteine. Da muss ich mich ganz schön ranhalten, um mithalten zu können Smilie
Frank Schwarzer
Obmann für Grenzsteine in Strinz-Margarethä
Rebell schrieb am 23.12.2013 - 22:44 Uhr
Super tolle Homepage, gute Aufmachung wunderschöne Bilder.
Ich wünsche allen eine Stressfreie Adventszeit.
Und Frohe , schön Feiertage von den Silberseen bei Karnickelhausen!
http://www.lokalkompass.de/haltern/leute/100-jahre-kriegsgefangenenlagers-von-1914-2014-duelmener-lager-d378683.html
Matthias Weber schrieb am 10.12.2013 - 09:48 Uhr
Ich bin gebürtiger Frankfurter lebe aber schon immer in Heusenstamm und bin gerne auf der Suche nach interessanten Orten in der Rhein-Main Region. Da ist ihre 1-A Homepage eine wunderbare Quelle an Information und Inspiration. So haben meine Frau und ich immer ausreichend Ziele in der näheren Umgebung um eine kleine Wanderung mit historischem Kontext zu gestalten.

Beste Grüße

Matthias Weber http://20868.my-gaestebuch.de/smile/smile.gif
Richard Becker schrieb am 09.12.2013 - 17:59 Uhr
Sehr geehrter Herr Ott,
alle Achtung vor Ihren div., tollen Präsentationen.
Zum Thema VERMISSTE STEINE kann ich Ihnen ein altes Foto bieten, aber wie??

Herzliche Grüße
Richard Becker
Dietzenbach
Kurt Zirwes schrieb am 18.11.2013 - 16:11 Uhr
Lieber Herr Ott,
Kompliment und Respekt für diese
gelungene Homepage.
So etwas wünsche ich mir auch für unsere Märkische Schweiz !
Mit lieben Grüßen vom
www.findlingshof-strausberg.de
Kurt Zirwes
Frank Grebe schrieb am 15.04.2013 - 20:43 Uhr
Hallo Herr Dr. Ott,
mich hat Ihre Beschreibung der Grenzsteine in der Dreieich angeregt, sie in einer goßen Radtour miteinander zu verknüpfen. Gestern nun, am ersten schönen Frühlingssonntag 2013, bin ich 19 Steine angefahren, von Heusenstamm im Nordosten bis bei Groß Gerau im Südwesten, gut 90 KM (bei Bedarf stelle ich die Tour gerne als GPX-Datei zur Verfügung). Herzlichen Dank für die vielen Informationen und Fakten!
Mit besten Grüßen, F. Grebe
Keim schrieb am 23.02.2013 - 01:38 Uhr
Sehr geehrter Herr Ott,
Kennen Sie die Geschichte des Grenzsteins, wenn man von Götzenhein nach Dietzenbach fährt befindet sich an der Gemarkungsgrenze links in der Rechtskurve ein Grenzstein.
Den hat der Werner Raab, wie Sie Vertrauensmann der Bodendenkmalpflege, allerdings für Dietzenbach dort setzen lassen. Wo er ihn her hatte weiß ich nicht mehr, vielleicht finden Sie was in der Presse darüber. Das muss vor ca. 30 Jahren gewesen sein.
Ich war neben vielen anderen, wie z.b. Klaus Ulrich, Vorgänger von Fr. Gesine Weber, auch dabei und er hat mir eingebläut, dass nach altem Brauch auch ein Geheimnis in einem kleinen Ledersäckchen unter dem STein mit vergraben wird.

Wenn Sie das alles noch nicht wußten, konnte ich Ihnen hoffentlich etwas Aufklärung geben.
Leider wußte ich nichts von Ihrem Vortrag in Dietzenbach, vielleicht können Sie mich aber auf einen verteiler setzen, wenn Sie wieder Vorträge in der Umgebung halten.

mfg

Günter keim

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